Rückkopplungsschleifen und Manipulationsalgorithmen spielen dabei eine Schlüsselrolle modifizierte Sinus-Wechselrichter Dadurch wird sichergestellt, dass die Ausgangsspannung des Wechselrichters nahe an einer Sinuswelle liegt und gleichzeitig das Gleichgewicht und die Gesamtleistung erhalten bleiben.
Die Funktion der Kommentarschleife:
Die Kommentarschleife ist ein wichtiger Bestandteil des Wechselrichterverwaltungssystems. Seine wichtige Aufgabe besteht darin, die Ausgangsspannung zu messen und anzuzeigen, die tatsächliche Ausgangsspannung mit der bevorzugten Sinuswellenspannung zu bewerten und ein Fehlerzeichen bereitzustellen. Dieses Fehlerzeichen teilt dem Bediengerät den Unterschied zwischen dem Ausgang des Wechselrichters und der bevorzugten Spannungswellenform mit. Rückkopplungsschleifen bestehen typischerweise aus den folgenden Faktoren:
Spannungssensor: Wird verwendet, um die Ausgangsspannung des Wechselrichters zu messen. Im Allgemeinen werden Sensoren verwendet, darunter Spannungstransformatoren oder moderne Transformatoren.
Komparator: Der Komparator vergleicht die tatsächliche Ausgangsspannung mit der gewünschten Sinuswellenform und erzeugt ein Fehlersignal.
Feedback-Community: Das Fehlersignal wird an die Steuerungsmaschine des Wechselrichters zurückgegeben und durch das Steuerungsregelwerk verarbeitet.
Die Stellung des Kontrollregelwerks:
Der Steuerungsalgorithmus erhält das Fehlerzeichen aus der Kommentarschleife und passt den Ruf und die Ein-Aus-Zeit der Schaltgeräte in der Wechselrichterbrücke basierend auf diesem Zeichen an, um die Ausgangsspannung so zu korrigieren, dass sie Schritt für Schritt die gewünschte Sinuswelle erzeugt. Im Folgenden sind einige gängige Steuerungsalgorithmen aufgeführt:
Pulsweitenmodulation (PWM): Die PWM-Steuerung ist die gebräuchlichste Steuerungstechnik, die in Wechselrichtern mit modifizierter Sinuswelle verwendet wird. Bei der PWM-Steuerung passt der Steuerungsalgorithmus die Ein- und Ausschaltvorgänge der Schaltgeräte an, um sicherzustellen, dass die Form der Ausgangsspannung der gewünschten Sinuswellenform entspricht. Das Fehlersignal wird mithilfe eines Komparators mit einer Dreieck- oder Sägezahnwellenform verglichen, um zu bestimmen, wann das Schaltwerkzeug ein- und ausgeschaltet werden soll.
Manipulation des Modulationsindex: Die Modulationsindexsteuerung ist ein weiterer Ansatz zur Steuerung des Wechselrichterausgangs. Es passt den Oberwellengehalt der Ausgangsspannung mithilfe der Einstellung der Ein-Aus-Zeit des Schaltgeräts an und beeinflusst so die außergewöhnliche Ausgangswellenform.
PI-Steuerung: Der PI-Regler (Proportional-Integral) ist ein beliebter Bemerkungsregler, der zur Regelung der Leistung des Wechselrichters verwendet wird. Es passt den Zustand des Schaltwerkzeugs über proportionale und zwingende Steuerphrasen an, um das Fehlersignal zu verringern.
Frequenz- und Phasenregelregelung: Ziel dieser Manipulationsmethode ist es, die Ausgangsfrequenz und den Ausgangsabschnitt des Wechselrichters mit dem Netz oder einem anderen Referenzsignal zu synchronisieren. Es wird regelmäßig in Programmen verwendet, die einen synchronisierten Betrieb mit anderen Energiesystemen erfordern.