Das Wechselrichtermodul ist eine Schlüsselkomponente in der modernen Energieelektronik -Technologie. Seine internen komplexen Schaltungsstruktur und präzise Steuerungsstrategien gewährleisten gemeinsam eine effiziente Leistungsumwandlung. Dieses Modul besteht hauptsächlich aus mehreren Kernteilen wie Eingangsfilterschaltung, DC -Bus, Wechselrichterbrückenschaltung, Ausgangsfilterschaltung und Steuerschaltung. Diese Teile kooperieren miteinander, um die effiziente Umwandlung der DC -Leistung in die Wechselstromkraft zu erreichen.
Nachdem die elektrische Energie in das Wechselrichtermodul vom Eingangsende eingetreten ist, wird es zuerst über den Eingangsfilterkreis vorverarbeitet. Die Hauptfunktion dieser Schaltung besteht darin, Welligkeit und Rauschen in der DC -Stromversorgung zu beseitigen, um die Stabilität und Reinheit der elektrischen Eingangsergie zu gewährleisten. Dieser Prozess bildet den Grundlage für nachfolgende Wechselrichteroperationen und sorgt für einen effizienten Betrieb des Systems.
Die gefilterte DC -Leistung tritt in den DC -Bus ein, der als Energieübertragungskanal des Wechselrichtermoduls dient, und der DC -Bus überträgt die elektrische Energie an den Wechselrichterbrückenkreis. Der Wechselrichterbrückungskreis ist der Kernteil der Power -Wechselrichter und besteht normalerweise aus mehreren Schaltgeräten, wie einem isolierten Bipolartransistor (IGBT) oder einem Metalloxid -Halbleiter -Feld -Effekt -Transistor (MOSFET). Diese Schaltgeräte erkennen unter Anleitung des Steuerkreises die Umwandlung elektrischer Energie durch genaue Kontrollstrategien.
Kontrollkreise spielen eine entscheidende Rolle im Wechselrichterprozess. Es steuert den Schaltzeitpunkt der Schaltgeräte in der Wechselrichterbrückenschaltung basierend auf den SET-Wechselrichterparametern (wie Ausgangsspannung, Frequenz und Wellenform) genau und die Echtzeitüberwachung des Status des Stromnetzes oder der elektrischen Geräte. Durch Anpassung des Arbeitszyklus und der Betriebsfrequenz des Schaltgeräts kann der Steuerkreis eine präzise Einstellung der Ausgangsnutzleistung erzielen.
Wenn das Schaltgerät gemäß einer voreingestellten Steuerungsstrategie ein- und ausgeschaltet wird, wandelt der Wechselrichterbrückenschaltungsschaltung die DC-Leistung in Hochfrequenz-Wechselstrom um. Die Ausgangsnutzleistung enthält jedoch in der Regel mehr Hochfrequenz-Harmonische und -geräusche, die den Anforderungen der elektrischen Geräte in vielen Anwendungen nicht erfüllen können. Daher muss das Ausgangsende der Wechselrichterbrückenschaltung an einen Ausgangsfilterkreis angeschlossen werden, um effektiv hohe Frequenzharmonische und Rauschen herauszufiltern, wodurch sichergestellt wird, dass die Ausgangsnutzleistung reiner und stabiler ist.
Die Ausgangsfilterschaltungen bestehen normalerweise aus Induktoren und Kondensatoren. Durch angemessenes Design und Layout können diese Komponenten effektiv hohe Frequenzharmonische und -geräusche herausfiltern und gleichzeitig die Wellenform und die Häufigkeit der Ausgangsnutzleistung aufrechterhalten, um den Anforderungen von elektrischen Geräten gerecht zu werden. Nach der Verarbeitung des Ausgangsfilterkreises liefert das Wechselrichtermodul schließlich eine qualitativ hochwertige Wechselstromleistung, die das Stromnetz oder verschiedene elektrische Geräte stabil liefern kann, um den normalen Betrieb zu gewährleisten.