Wie wird die Überlastschutzfunktion des Wechselrichters implementiert?- Ningbo Yaxiang Electronic Technology Co., Ltd.

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Wie wird die Überlastschutzfunktion des Wechselrichters implementiert?

Wechselrichter sind mit Überlastschutzmechanismen ausgestattet, um das Gerät und die angeschlossenen Geräte vor Schäden zu schützen, wenn die Last die Nennkapazität des Wechselrichters überschreitet. Der Überlastschutz ist ein entscheidendes Merkmal von Wechselrichtern und seine Implementierung erfordert hochentwickelte Steuerungssysteme und Überwachungstechniken.
Das Hauptziel des Überlastschutzes besteht darin, zu verhindern, dass der Wechselrichter einen übermäßigen Strom an die Last liefert, was zu Überhitzung und Komponentenausfall führen und möglicherweise die Sicherheit des gesamten Systems gefährden könnte. Hier finden Sie eine detaillierte Erklärung, wie der Überlastschutz typischerweise in Wechselrichtern implementiert wird:
Stromerfassung:
Wechselrichterschaltungen sind mit Stromsensoren ausgestattet, die kontinuierlich den Ausgangsstrom überwachen, der zur angeschlossenen Last fließt.
Diese Sensoren messen die Größe des Ausgangsstroms und senden diese Informationen an das Steuerungssystem des Wechselrichters.
Schwellenwerteinstellung:
Das Steuerungssystem des Wechselrichters ist mit einem vordefinierten Schwellenwert oder Grenzwert für den zulässigen Ausgangsstrom programmiert.
Dieser Schwellenwert basiert auf der Nennkapazität des Wechselrichters und soll sicherstellen, dass der Wechselrichter innerhalb sicherer Parameter arbeitet.
Echtzeitüberwachung:
Das Steuersystem vergleicht ständig den Echtzeit-Ausgangsstrom mit dem voreingestellten Schwellenwert.
Überschreitet der Ausgangsstrom den vorgegebenen Grenzwert, erkennt der Wechselrichter den Überlastzustand.
Ansprechzeit:
Überlastschutzsysteme sind so konzipiert, dass sie schnell auf Änderungen des Stromniveaus reagieren.
Die Reaktionszeit ist entscheidend, um zu verhindern, dass das Gerät längere Zeit übermäßigen Strömen ausgesetzt wird, die zu Schäden führen könnten.
Kontrollaktionen:
Sobald eine Überlast erkannt wird, leitet die Steuerung des Wechselrichters Schutzmaßnahmen ein.
Die häufigste Maßnahme besteht darin, die Ausgangsleistung zu reduzieren oder in manchen Fällen den Wechselrichter vorübergehend abzuschalten.
Einstellung der Ausgangsleistung:
Einige Wechselrichter verwenden eine Technik namens Leistungsreduzierung, bei der die Ausgangsleistung automatisch auf einen niedrigeren Wert angepasst wird, wenn eine Überlast erkannt wird.
Diese Einstellung wird vorgenommen, um den Ausgangsstrom wieder in den sicheren Betriebsbereich zu bringen.
Fehleranzeige:
Zusätzlich zu den Schutzmaßnahmen verfügen viele Wechselrichter über Fehleranzeigemechanismen wie LED-Anzeigen oder digitale Anzeigen, um Benutzer über den Überlastzustand zu informieren.
Automatischer Reset:
Nach Durchführung von Schutzmaßnahmen kann der Wechselrichter über eine automatische Reset-Funktion verfügen.
Sobald der Überlastzustand behoben ist, kann der Wechselrichter automatisch den Normalbetrieb wieder aufnehmen.
Kommunikation mit Überwachungssystemen:
In modernen Wechselrichtersystemen können der Status und die Ereignisse des Überlastschutzes an externe Überwachungssysteme übermittelt werden.
Dies ermöglicht eine Fernüberwachung und Fehlerbehebung und erhöht so die Gesamtzuverlässigkeit des Systems.
Prüfung und Zertifizierung:
Wechselrichter mit Überlastschutz werden strengen Tests unterzogen, um ihre Wirksamkeit und Zuverlässigkeit sicherzustellen.
Zertifizierungsstandards, beispielsweise von Regulierungsbehörden oder Branchenorganisationen, erfordern möglicherweise bestimmte Leistungskriterien für den Überlastschutz.

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